Behandlungsorte
Details siehe Startseite
1984 | Staatsexamen als Tierärztin, Uni in Bern |
1984 - 1986 | Assistenz in div. Tierarztpraxen im Kanton BE und GR |
1984 - 1987 | Dissertation Bekämpfung von Magan-Darmparasiten bei Huftieren im Tierpark Dählhölzli |
1987 - 1989 | Institut für Tierzucht, Uni Bern |
1989 - 1992 | Assistentin Tierpathologie, Uni Bern |
1993 - 2009 | Diagnostik, Pathologie (2004 FVH) und Parasitologie in div. Veterinärmed.Labors |
2009 - 2012 | Institut für Parasitologie, Uni Bern: Eigene Forschungsarbeit über die Leishmaniose beim Rind und Pferd |
Seit 2010 | Fortbildung und Fähigkeitsprogramm Veterinärphytotherapie (CH, D) |
2013 - 2014 | Ausbildung in Veterinärakupunktur in D |
2015 | Diplom Veterinärakupunktur (IVAS) und FA Tierakupunktur GST |
Hobbys:
Wandern, Reisen, Fotografie, Lesen, Ornithologie, Pflanzen, Mineralien und Fossilien, Cartoons.
Warum Komplementärmedizin?
Mein vielfältiges Interesse an der Natur (Flora) und der Tierwelt begleitete mich schon immer auf den Bergwanderungen und auf Reisen (z.B. China) rund um den Globus. Seit meiner Tätigkeit als Labortierärztin stellte ich mit Besorgnis fest, dass Bakterien immer häufiger resistent gegen ein oder mehrere Antibiotika sind. Es besteht die Gefahr, dass bald keine wirksamen Antibiotika mehr zur Verfügung stehen. Entwurmungsmittel werden zu häufig eingesetzt und die Parasiten sind zunehmend resistent dagegen. Andere Medikamente, v.a. Schmerzmittel und Cortison, haben bei Langzeittherapien toxische Nebenwirkungen, was gerade bei älteren Tieren ein Problem darstellt.
Dies gab mir den Ansporn, mich mit anderen, komplementären Therapiemöglichkeiten auseinanderzusetzen. So fiel mein Entscheid auf Phytotherapie und Akupunktur.
Bei Notfällen wenden Sie sich bitte an Ihre Tierarztpraxis mit schulmedizinischen Einrichtungen.